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Selbstverantwortung

December 31, 2017 Tamara Heuser
Wie innen - so außen.

Selbstverantwortung übernehmen – was haben wir davon?

Haben wir uns nicht alle schon einmal die Frage gestellt, warum unser Leben so mühsam ist und anderen das Glück scheinbar in allen Lebensbereichen einfach so zufällt? Was für ein frustrierender Gedanke, der nur noch mehr Leid in unser Leben zieht. Schuld sehen wir oft nur in den äußeren Umständen. Wenn wir uns in unserer Gesellschaft umschauen, scheinen sich viele von uns mit „angezogener Handbremse“ durchs Leben zu bewegen. Ständig sind wir auf der Hut, dass nichts Schlimmes passiert.

Wir haben von unseren liebevollen, aber oftmals unwissenden Eltern und anderen Erziehungsberechtigten gelernt, schön vorsichtig und damit angstbesetzt durchs Leben zu gehen. Die widrigen Ereignisse oder das Schicksal zermürben uns und lassen uns heimlich vor uns hin leiden. Wir fühlen uns machtlos den Lebensumständen ausgeliefert. Schuld geben wir den Eltern, der Schulbildung, dem Chef und nicht zuletzt sogar dem eigene Partner. Einige Menschen fangen sogar an, dieses Gefühl der Hilflosigkeit zu lieben, hat es doch auch Vorteile, bemitleidet zu werden.

Selbstverantwortung heißt – uns selbst bewusster wahrnehmen

Wenn etwas gelingt, haben wir scheinbar einfach nur Glück gehabt. Wir leben nicht bewusst, sondern leben und denken mechanisch. Oftmals denken wir sogar die Gedanken anderer, ohne es zu merken. Dies führt wiederum dazu, dass wir auch mechanisch fühlen, handeln und reagieren. Über Jahre hinweg haben wir schöne alte „Glaubensmuster“ verinnerlicht, so dass wir sie gar nicht mehr bemerken. Sie kommen nur kurz an die Oberfläche durch unangemessene Verhaltensweisen, oder äußern sich durch schlechte Gefühle. Da dies aber sehr unangenehm ist, wischen wir diese Gefühle einfach wieder weg, verdrängen sie und wenden uns wieder „wichtigeren Dingen“ zu.

Positives Denken birgt die Gefahr der Problemblindheit

Viele Menschen sind trotzdem unzufrieden, wie wir durch den Boom der Selbsthilfebücher, Seminare und Workshops erkennen können. Positives Denken und Selbstbestimmung werden bis zur Erschöpfung abgehandelt, was die Vermutung nahe legt, dass es tatsächlich nicht so einfach funktioniert. Und warum nicht? Weil die Gefühlsebene völlig ausgeklammert wird. Positives Denken ohne das dazugehörige positive Gefühl hat keine Kraft. Außerdem besteht die Gefahr der Problemblindheit. Wir machen uns etwas vor und reden uns Begebenheiten schön, ohne das positive Veränderungen tatsächlich umgesetzt werden.

Eigenverantwortung klappt nur durch die Umsetzung neuer Verhaltensmuster

Auch scheinbar aufbauende Lebensweisheiten, von denen der Markt überschwemmt wird, fördern nicht wirklich andere Verhaltensweisen, die das Leben auch zukünftig in eine positivere Richtung führen. Meine Klienten sind alle gut informierte Menschen, die schon versucht haben sich selbst zu helfen. Entweder durch entsprechende Literatur, oder sogar durch diverse Therapien. Sie sind an einen Punkt gekommen, an dem sie ihre Probleme klar erkennen, auch oft wissen wo sie hinwollen, aber keine Möglichkeiten für eine Umsetzung sehen. Viele Klienten sehen sich als Opfer in einer Sackgasse, da sie nur die eine Verhaltensmöglichkeit sehen, die sie bisher leider erfolglos praktiziert haben.

Selbstverantwortung – „maßgeschneiderte“ Problemlösungen finden

Meine Kunden leben nicht einsam. Sie haben gute Freunde, die ihnen hilfreich zur Seite stehen wollen. Sie erteilen wohlgemeinte Ratschläge, die sie sich selbst wahrscheinlich in einer ähnlichen Situation auch geben würde. Diese Hilfestellung wird den Betreffenden aber immer in eine gewisse Richtung drängen wollen. Dies bewirkt meistens keine zukunftsträchtige Veränderung. Warum nicht?

Der Hilfesuchende muss selber seine Probleme lösen lernen! Das kann er aber nur, wenn er einen Berater hat, der ihm diese Arbeit eben nicht abnimmt. Das hört sich erst einmal böse an, macht aber einen riesigen Unterschied! Diese Vorgehensweise unterscheidet den guten Freund vom einen geschulten Berater. Ich entdecke durch die verschiedensten Interventionsprogramme den „wunden Punkt“ des Klienten und öffne ihm die Augen für die unterschiedlichsten Wahlmöglichkeiten die er hat.

Ressourcen erkennen – Wahlmöglichkeiten nutzen

Durch die Entwicklung neuer Wahlmöglichkeiten und durch die Nutzung von bisher nicht gesehenen Ressourcen, kommt es zu einer Neubewertung von früheren und auch gegenwärtigen Erfahrungen und Erwartungen. Die Methode die wir dabei nutzen, spielt nur eine untergeordnete Rolle. Hauptsache, der Klient kommt an seine tiefen Gefühle und damit zu einer neuen Erkenntnis. Wir rücken nicht die Pathologie oder den Schmerz in den Vordergrund, sondern konzentrieren uns auf die Wiederherstellung des Wohlbefindens. Daher ist es so wichtig, den Klienten erst einmal seine „innere Aufruhr“ ablegen, und ihn aus den unglücklichen Umständen herauszutreten zu lassen. Und das geschieht nur im „Hier und Jetzt“.

Durch unsere Gefühle kommen wir ins „Hier und Jetzt“

Klienten lernen vergangenes zu akzeptieren und die volle Verantwortung zu übernehmen, auch für die Dinge, die automatisch und damit unbewusst abliefen. Durch diese Bewusstseinserweiterung nehmen sie ihre innere Kontrollinstanz wieder wahr, die sie leitet und schützt. Diese „innere Weisheit“ oder auch Intuition, wird endlich wieder zugelassen. Neue Sichtweisen werden entwickelt. Diese Wachsamkeit oder Bewusstheit fördert die Wertfreiheit und auch Liebe und Gelassenheit allen anderen Menschen gegenüber. Nichts ist richtig oder falsch. Mit einem relativierenden Blick kann alles von außen betrachtet werden. Jeder Mensch ist anders vorprogrammiert und trägt selbstschädigende Überzeugungen in sich. Diese gilt es gemeinsam herauszufinden, ohne sich an die Vergangenheit zu klammern, oder auf die Zukunft zu hoffen. Das Leben spielt sich „heute“ ab.

Veränderungen -  können wir täglich vornehmen

Viele Menschen sperren sich aber gegen Veränderungen, da sie ihren sicheren Status quo zerstören würden. Sie haben eben kein positives Selbstwertgefühl, das sie trotz ihrer Ängste, das Unbekannte wählen lässt. Sie sind nicht bereit Risiken einzugehen, da sie keine Gefühle der Sicherheit und des Vertrauens in sich spüren. Diese Gefühle wieder zu wecken, ist für den Klient und mich als Beraterin, gleichsam spannend.

Raus aus der Opferrolle

Wird der Klient aktiv, muss er nicht mehr in der Opferrolle verharren. Wo ein Ziel ist, ist immer auch ein Wille. Wir dürfen nur nicht schicksalsabhängig leben und unseren freien Willen aufgeben, oder alles auf die Umwelt oder unsere Gene schieben wollen. Nur dann können wir uns von den Gefühlen der Ohnmacht, der Wut und Angst abwenden, um auf direktem Weg in die Veränderung zu gehen, ins Wachstum der Persönlichkeit.

Selbstverantwortung lernen – hört nie auf

Wir alle streben physische wie auch psychische Gesundheit an. Wir wollen uns wohlfühlen. Das setzt aber ein hohes Selbstwertgefühl voraus, verbunden mit dem Gefühl, Selbstkontrolle über das Leben zu haben. Diese bekommen wir durch unsere „maßgeschneiderte“ Lösung wieder zurück. Durch das Gefühl der Selbstverantwortung werden wir wieder in die Lage versetzt, neue Erfahrungen machen zu wollen. Wir sind offen für Veränderung und wachsen automatisch über unsere bisherige Persönlichkeit hinaus.

Und dieses Wachstum - hört nicht bei einer bestimmten Altersgrenze auf.

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